Der ultimative Lauftreff:
Abgehts09
Mein Triathlonverein:
Eintracht Frankfurt e. V.
Auf den Seiten dieser beiden Links könnt Ihr unter anderem
auch Berichte über mich und mein sportliches Umfeld finden.
Eine ganz besondere Laufveranstaltung ist der ARQUE-Lauf,
den ich nur wärmstens zum Saisonabschluss empfehlen kann.
Informationen übers Laufen gibts
im Laufreport.
Da das Leben nicht nur aus Sport besteht, möchte ich noch
etwas für Eure kulturelle Bildung tun: Schaut (und hört) mal bei Good Vibrations und
Plug 'n' Play
vorbei. Dort findet Ihr u.a. meinen Bruder Manfred und seine Partnerin
Marisa.
Wettkampf-Planung
2011
Für
2011 war ein bescheideneres Programm als 2010 geplant, keine Langdistanz, was
das Training sehr vereinfachte. Der eine oder andere Wettkampf kam aber doch
zustande:
05. Februar Cortina - Toblach 30 km Skating - Marathon
Bericht
s.u.
13.
März Halbmarathonlauf
Frankfurt (1. Ak 70 in 1:41:39)
15.
Mai Barockstadt-Triathlon
(Fulda) (1. Ak 70 in 2:40:52)
02. Juni
Höchster Kreisstadtlauf mit Bollerwagen.
Trotzdem
1. Ak 70 in 0:49:43; Bilder
18.
Juni Moret-Triathlon (2-90-21,9)
1. Ak 70 in 6:21:02 und Hessenmeister
in der Ak
21.
August Twistesee -Triathlon
in Bad Arolsen
28. August
Gießener Triathlon (Vereinsmeisterschaft)
18.
Sept. Hugenottenlauf,
Neu-Isenburg
09. Oktober Essen-Marathon
3.
AK 70 mit für mich toller Zeit von 3:29:55 Std.
30. Oktober Frankfurt-Marathon
1. AK 70 in 3:33:43 Std.
13. November ARQUE-Lauf von
Kelkheim nach Mainz
Die einzelen Stationen sind hier kurz beschrieben:
9.
Oktober, Essen-Marathon
30. Oktober, Frankfurt-Marathon - Zwei Klassiker
Mit seiner 49. Auflage ist Essen der älteste Marathon
Deutschlands, während Frankfurt den Anspruch erhebt, mit seiner 30. Auflage der
älteste City-Marathon Deutschlands zu sein.
Eine tolle Möglichkeit die beiden Veranstaltungen direkt zu vergleichen.
Hier Essen: ein reiner Landschaftsmarathon. - Da Frankfurt: praktisch
eine Tour durch die Stadt. Während Essen eher beschaulich ist, ist Frankfurt
eine Großveranstaltung.
Beiden Veranstaltungen blieb der Wettergott hold. Es war jeweils fast ein
ideales Laufwetter, und bei beiden Veranstaltungen wurden die jeweiligen
Landesmeister gekürt.
In Essen war ich alleine am Start. Durch meine Eigenverpflegung konnte ich sehr
konstant mein Tempo von knapp 5 Minuten je km durchziehen (HM 1:44:13) und
schaffte trotz leichtem Einbruch bei km 35 mit einer anständigen
Endbeschleunigung genau 3:29:55 Std. Leider hat das nur für den 3. Ak-Platz in der M70 gereicht. Aber mit der Zeit und der
Renneinteilung war ich sehr zufrieden.
Im Gegensatz zu Essen, hatte ich in Frankfurt
Mitläufer/innen von Eintracht und Abgehts09. Offiziell hatte ich zwar 3:35 als Zielzeit angegeben, insgeheim aber gehofft, die Essener
Zeit noch unterbieten zu können.
Nach der guten Erfahrung mit der Eigenverpflegung in Essen, wollte ich das auch
in Frankfurt realisieren. Hier halfen mir mein Bruder Manfred und seine
Partnerin Marisa, die Ebenfalls am Start war und ihre Eigenversorgung
organisiert hatte. Freundlicherweise wurde ich gleich mit versorgt.
Bis zum Halbmarathon war ich sogar noch etwas schneller als in Essen und konnte
gut mit halten. Aber danach wurde ich müder. Ich musste noch richtig kämpfen -
vor allem mit mir- um schließlich noch in 3:33:43 Std. ins Ziel zu kommen. In
der zweiten Hälfte machte sich halt doch die Belastung von Essen bemerkbar. Ich
hatte einfach nicht mehr die Kraft, die letzten Kilometer nochmals schneller zu
werden. Trotzdem war ich mit meiner Zeit einigermaßen zufrieden.
Zu meiner Überraschung las ich zu Hause im Internet, dass ich meine
Altersklasse gewonnen hatte. Das entschädigt mich natürlich für die verpassten
4 Minuten! Nach 2006 und 2007 in Essen, 2009 in Würzburg kommt jetzt mit
Frankfurt - quasi als Krönung - der 4. Ak-Sieg
bei einem Marathon hinzu.
Einen
ausführlicheren Bericht gibt's hier, sowie die
Ergebnisse von Essen und
Frankfurt.
18. September, 35. Internationaler Hugenottenlauf
Unser Ziel war möglichst konstant zu laufen und in ca. 1:40h ins Ziel zu
kommen. Die Konstanz war da, aber wir waren ca. 5s zu langsam. Trotzdem waren
wir nach dem Lauf zufrieden. Wir haben uns gegenseitig schön gezogen und kamen
auch fast gleich an:
Robert, 1:41:47,5h
Jürgen, 1:41:50,6h
Lothar, 1:42:30,5h
Bei mir reichte das zum 2. Altersklassensieg im 2. Halbmarathon in diesem Jahr.
(Gesamtergebnisliste,Bilder
)
28. August, Gießener Triathlon (Vereinsmeisterschaft) und
21. August, Twistesee
Triathlon (Masters - Liga)
Der Gießener Triathlon lebte von der Eintracht. Für
mich war er ein Fiasko, ich habe erbärmlich gefroren und bin nach der ersten Radrunde ausgestiegen.
Die Adler in Gießen
Dafür war die anschließende Vereinsfeier bei Christa und Bernd um so schöner.
Der Twistesee dagegen ist immer ein
tolles Erlebnis, auch wenn das Wetter dort öfter Kapriolen schlägt.
Mit dem 2. Platz im Wettkampf und dem 3. Platz (von 3 :) ) insgesamt waren wir
alle zufrieden.
18. Juni, 27. Moret-Triathlon und
Hessenmeisterschaft Mitteldistanz
Der "schwerste" Moret
für die Teilnehmer, so titelt der Veranstalter VfL Münster auf seiner Homepage
und hob gleich die Limitzeiten entsprechend an. In
der Tat der Moret war diesmal doppelt schwierig: Zu
dem veränderten Radkurs - der Mömmlinger
Berg und der Dorndieler Berg mussten dieses Jahr
gleich dreimal erklommen werden - kam noch ein ziemlich kräftiger Wind hinzu.
Durch die Veränderung der Radstrecke mussten insgesamt 1300 Höhenmeter
bewältigt werden. Trotzdem durfte ich nach 3:33 Std. reiner Fahrzeit endlich
die Radschuhe mit den Laufschuhen vertauschen, und nach 6:21:02 Std. lief ich
schließlich über die Zielmatte.
Keine super Zeit, und erst recht kein Vergleich zu den Siegerzeiten (4:38 Frank
Vytrisal oder den 4:49 von José Alvarez, dem
Schnellsten Adler), aber für den Altersklassensieg bei Moret
und den gleichzeitig durchgeführten Hessenmeisterschaften hat es dicke gelangt.
Zusätzlicher Bericht
Bilder von Claudia Backoefer
5. Mai, Barockstadt Fulda Triathlon
Bei gutem Auftakt (Schwimmzeit knapp über 20 Min.),
kam ich beim 1. Wechsel ins Trudeln, als der Neo
nicht über den Chip wollte.
Das Radeln fing ebenfalls munter an, bis mittelprächtiger Regen den Spaß
verdarb. Nicht nur ich fror erbärmlich, einige gaben auf!
Kein Wunder, dass ich meine Füße erst in der dritten von vier Runden wieder
spürte. Verkehrte Welt: Schwimmen relativ beste Disziplin (115.) und Laufen
(143.) die schlechteste. Insgesamt Platz 137 von 178 Männern und als ältester
Teilnehmer auch Gewinner der Altersklasse.
Durch die Gruppenstarts hatten viele Glück und erwischten den Regen schon beim
Schwimmen bei einem ansonsten unbeeinträchtigten Wettkampf.
(ausführlicher
Bericht)
14. März, Saisonauftakt Frankfurter Halbmarathon
Ergebnis: 1. Ak 70 in 1:41:39 Std.
Bericht: Fr-ironblog
Bilder
05. Februar, 30 km Skating Wettkampf
von Cortina nach
Toblach
Während
unseres Aufenthalts in Antholz hörte ich von einem
Volkslauf über 30 km Skating von Cortina d'Ampezzo
nach Toblach. Dass es sich um einen echten FIS
Wettkampf im Rahmen der internationalen Euroloppet - Serie handelte, merkte ich erst
nach der Anmeldung zu meinem ersten Skating Wettkampf überhaupt.
Entsprechend stark waren auch Weltklasseläufer wie Björndalen,
Filbrich oder Zorzi vertreten.
Der Lauf war gut organisiert und hat mir richtig Spaß gemacht. Für das erste
Mal war ich auch mit meiner Siegerzeit von 2:09:15 Std. und Platz 615 mehr als
zufrieden.
Einen ausführlichen Bericht und ein paar Bilder
aus Antholz und vom Wettkampf gibt es auch, sowie
die
Ergebnisliste.
2010 war mit meiner Teilnahme an der Ironman
Weltmeisterschaft auf Hawaii das Jahr meines bislang größten sportlichen
Erfolgs!
Zunächst stand der Ironman in
Klagenfurt im Mittelpunkt der Trainingsplanung. Seit 1.
Dezember 2009 hatte ich mit dem Training dafür nach von Marko erstellten Trainingplänen aus 2007 begonnen. Daran, dass ich mich in
Klagenfurt qualifizieren könnte und der Saisonhöhepunkt die Teilnahme an der Ironman Weltmeister- schaft auf Hawaii sein könnte, hatte ich nur im Traum
gedacht.
Wettkampf-Planung / Vorbereitung:
17.
Januar Marathonstaffel
in Mörfelden 4 Mannschaften
von
Abgehts09
dabei und Leenas erster Start (Bilder)
Januar /Feb. Antholz, skaten, 530 km in 2 Wochen bei super
Wetter
(Bilder)
14.
März Halbmarathonlauf
Frankfurt 1:38:45, 3. Ak 65, ohne
Speedtraining bin ich damit
zufrieden (1:40 war Zielzeit)
10.
April Trainingslager
Mallorca 52 Std. Training mit dem
Sauerland -
Team in 2 Wochen: 1020 km Rad, 82 km laufen
und 14 km
schwimmen bei gutem Wetter. Alles in allem ein Erfolg.
02.
Mai Kinzigtal Sprint Tria (500-20-5) 1. Ak 65, s.u.
13.
Mai Höchster
Kreisstadtlauf mit Bollerwagen, s.u.
12.
Juni Moret-Triathlon (2-83-20,7) 1. Ak 65, Hessenmeister s.u.
04. Juli Kärnten Ironman Austria in
Klagenfurt (1. Ak 65, Hawaii
Slot
s.u.)
22. August Rodgau Triathlon (1,4-42-10) 1. Ak
65 in 2:38:14
29. August Twistesee -Triathlon in Bad Arolsen
(Se.
Liga, 1. Ak 65 in
3:07:55)
05. September Frankfurt
City Triathlon (olympisch),
Vereinsmeisterschaft
(1.
Ak 65 in 2:48:16)
09. Oktober Ford Ironman World Championship Kona, Hawaii
Vorbericht mit Video im FR-ironblog
31. Oktober Frankfurt
Marathon
14. November ARQUE-Lauf von Kelkheim nach Mainz
Das reicht für 2010 !
14. November, Arque-Lauf
Bei herrlichem Sonnenschein und
frühlingshaften Temperaturen von 18-20° fand der 23. ARQUE-Lauf von Kelkheim
nach Mainz statt.
Bedingt durch das schöne Wetter, war dies mein bislang schönster ARQUE-Lauf und
ein toller Saison-Abschluss.
Im Laufticker gibts einen ausführlichen Bericht und ein paar Bilder.
Weitere tolle Bilder gibt es hier.
31. Oktober, Frankfurt Marathon
Drei Wochen nach Hawaii bin ich praktisch ohne
weiteres Training das erste Mal beim Frankfurt Marathon gestartet. Bei super
Wetter ging es ohne große Ambitionen los. Der beim Halbmarathon im Frühjahr
gewonnene Freistart sollte halt nicht verfallen.
Mit Hawaii Finisher-Shirt, -Kappe und Lei wollte ich
mein Hawaii-Erlebnis noch ein wenig feiern.
In 3:51:24 Std. und mit Platz 4075 insgesamt (12. AK 65) landete ich immer- hin
noch gut in der ersten Hälfte aller Teilnehmer.
Einen Spaß besonderer Art gönnte sich mein Laufkamerad Frank H. von Abgehts09
zu seinem 50. Marathon. Seinen ausführlichen Bericht vom Frankfurt Marathon
gibt es
hier.
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Ohne Einschränkung, Hawaii ist eine Reise wert und lohnt alle
Mühen. Für mich wird es für immer ein starkes Erlebnis bleiben, und immer
Auftrieb geben, getreu dem Ironman-Motto 'Anything is Possible'.
Schon die Ankunft in Hawaii ist überraschend und überwältigend. Überraschend,
weil der Flughafen in Kona eher einem Hüttendorf als
einem Flughafen gleicht. Alles ist im Freien, bestenfalls überdacht.
Überwältigend schon deshalb, weil man selbst in der Dunkelheit die reichhaltige
Pflanzenwelt erkennt, und das warme Klima spürt. Im Tageslicht setzt sich der
Eindruck fort: Das herrlich blaue Meer, die Palmen, die freundlichen Menschen,
alles unbeschreiblich.
Diesmal brauchte ich 15:28:18 Std. um im Ziel endlich das
allseits bekannte und so heiß ersehnte
'You Are An Ironman'
zu hören.
Einen ausführlichen Bericht und ein paar Bilder haben wir auch. Weitere Infos gibt's bei der Eintracht und im FR-Ironblog 1 2 3 4 .
Nach dem großen Ereignis besuchten
Leena und ich noch die Insel Oahu mit Honolulu, Pearl
Harbor, Waikiki und noch eingen
anderen schönen Stränden, von wo die meisten Bilder stammen.
Waikiki
22. August, 29. August, 5. September
Drei recht unterschiedliche olympische Distanzen
Rodgau, etwas zu kurze
Schwimmstrecke, Radstrecke potteben und Laufen in
unbarmherziger Sonne, ein richtiger Sommertag. Selbst nach dem Duschen musste
ich noch jeden Schatten suchen.
Twistesee, nur eine Woche
später, aber eine andere Jahreszeit. Schwimmen im kühlen See, recht
anspruchsvolle Radstrecke, teilweise im Regen und laufen am See entlang mit
Steigung ins Ziel.
Frankfurt
City Triathlon, Vortag Rad einchecken am Langener Waldsee, in aller Herrgottsfrühe (7:15 Uhr) mit
Eisbeinen in den See und in die aufgehende Sonne schwimmen, Radfahren flach
aber vorwiegend im Schatten. Die Füße wurden nicht warm! Beim Laufen kam die
Sonne stärker raus, und es wurde ein herrlicher Herbsttag - zum Glück für die
Veranstalter. Nicht auszudenken, wenn man zusätzlich zu den sonstigen
organisatorischen Mängeln 3-4 Stunden im Regen ohne Dach über dem Kopf auf die
Siegerehrung und die Rückfahrt nach Langen hätte warten müssen. Zu viel Aufwand
für eine olympische Distanz.
Für mich war es neben 30km-Läufen und Radausfahrten als Training für Hawaii
gedacht, quasi Koppeltraining unter Wettkampfbedingungen. Ich war erstaunt,
dass es eigentlich immer besser ging, und ich auch beim
Frankfurt-City-Triathlon noch die Altersklasse gewinnen konnte.
04. Juli, Kärnten Ironman Austria
Mit 12:14:19 konnte ich die
Altersklasse gewinnen und mir einen Hawaii Slot sichern.
Ich flieg' nach Hawaii zur Weltmeisterschaft!!!
Es gibt mittlerweile einen
Bericht und auch ein
paar
Bilder.
12. Juni, Moret-Triathlon und Hessische Meisterschaften 2010
"Letzter Vorberei-tungswettkampf vor
Klagenfurt, zufried- enstellend
gelaufen"
so könnte die Überschrift auch lauten. Mit der Schwimmerei war ich wirklich
zufrieden, mit gut 41 Minute für 2 km entspricht das meinen Möglich-keiten. Auch die Laufzeit mit 1:48 Std. (inkl. Wechselzeit)
geht noch in Ordnung. Die Radzeit mit 3:08 ist
allerdings verbesserungsfähig, selbst wenn man die 5 Min. Wechselzeit abzieht!
Insgesamt kam ich mit 5:38 Std. ins Ziel als erster (und einziger) in der Ak 65 und wurde somit auch Hessenmeister
der Senioren 6 im Mitteltriathlon.
Alle
Ergebnisse sind hier gespeichert,
Ausführliche Berichte gibt's bei Abgehts09 und der
Eintracht.
13. Mai, Höchster Kreisstadtlauf mit Bollerwagen
Der Höchster Kreisstadtlauf ist eigentlich ein
schneller 10km Lauf, weil flach und voll asphaltiert. Andererseits findet er an
Himmelfahrt = Vadderdach statt. An unserem Stammtisch
von Abgehts09 kam daher die Idee auf, den Lauf mit einem Bollerwagen (und
Weizenbier) zu absolvieren. Tom ließ zwei Fahnen anfertigen, und Gernot stellte
den Bollerwagen und Bier und so starteten wir in Hofheim und waren nach 53:07
Min. im Ziel. Leider wurde nicht die Zeit von allen Chips genommen, die am
Wagen befestigt waren. Trotzdem : Es war ein riesen Spaß!
Mehr gibt's in Franks tollem
Video und Roberts
Bericht.
2. Mai, Kinzigtal Sprint Triathlon
Der Kinzigtal Triathlon war - wie
immer - gut organisiert. Diesmal waren die Teilnehmer nicht nach Schwimmzeiten
sortiert. Allerdings war es sicherlich kein Zufall, dass gleichzeitig 3
Schwimmer mit Timo Bracht in der gleichen Bahn schwammen, die schneller waren
als er.
Für mich lief der Wettkampf nicht so ab, wie ich es mir vorgestellt hatte. Ich
startete in der letzten, relativ starken Gruppe und fuhr praktisch dem Feld
hinterher. Gerade 2 Radfahrer und 3 Läufer konnte ich einsammeln. Vermutlich
war ich vom Trainingslager noch nicht richtig erholt. Jedenfalls habe ich
während des gesamten Wettkampfs gefroren, und alle Einzelsplits -
einschließlich der Wechselzeiten- waren erheblich schlechter als letztes Jahr.
Dass es dennoch zum AK-Sieg reichte, lag nur daran, dass der zweite M65er noch
wesentlich schlechter war als ich. Gesamtzeit 1:27:42, 1. AK 65, 195. gesamt
von 260 Teilnehmern.
17. Januar, Marathonstaffel Mörfelden
4 Abgehts Staffeln waren bei winterlichen Bedingungen
in Mörfelden vertreten. Das Besondere war dieses Mal nicht alleine der Schnee,
der Regen und das Eis auf der Strecke. Nein es war Leenas
erster offizieller Start bei einem Laufwettbewerb.
Und der musste natürlich von den "Alten
Eisen" gebührend gefeiert werden.
Hier gibt's Utes Bericht und ein paar Bilder mehr.
2009 wollte ich etwas ruhiger angehen lassen, ohne den
Stress mit einer Langdistanz. Aber ganz ohne Wettkämpfe geht es auch
nicht.
Planung und Ergebnisse:
Januar /Feb. Antholz, skaten (in gut 2 Wochen knapp 450 km)
01.
März Halbmarathon
Frankfurt (ausgefasllen erkältet)
26.
April Reinheimer
Duathlon (5,7-30-5,7; 1. Ak65 in
1:58:30,
65. gesamt)
03.
Mai Kinzigtal Sprint Tria
(500-20-5; 1. AK65 (und einziger)
in 1:19:54, 130. insgesamt)
24.
Mai Würzburg
Marathon (181. insgesamt, 1. AK65 in 3:34:48)
13.
Juni Moret-Triathlon (193. gesamt
Männer, 1. AK65 in 5:31:33
Hessenmeister Mitteltriathlon Senioren 6)
23. August Viernheim
(1,5-50-10; 488. gesamt, 1. AK65 in 3:27:55)
30. August 8. Rodgau-Triathlon und Vereinsmeisterschaft
(1,4-42-10; 195. insgesamt, 1. AK65 in 2:35:39)
08. November ARQUE-Lauf von Kelkheim
nach Mainz
Rodgau war mein letzter Wettkampf dieses Jahr und mit der Bilanz:
6 Wettkämpfe und 6 mal die Altersklasse gewonnen, bin ich mehr als
zufrieden!
30: August, 8. Rodgau-Triathlon
Der Rodgau-Triathlon
(1,4-42-10) ist eine relativ kleine, familiäre Veranstaltung. Anders als
in Viernheim ist hier nicht nur das Wasser flach, so dass, abgesehen von
teilweise nervigem Wind, auf dem Rad tolle Zeiten zu erzielen sind.
Übrigens für alle, die überlegen, ob sie auch mal Triathlon machen sollen
und sich fragen, ob sie nicht doch schon zu alt sind: Die älteste Finisherin beim Jederman
war sagenhafte 83 Jahre alt! Das gibt doch Mut!
Da im See nur knapp 20°C gemessen wurden und der Morgen recht kühl war,
war Neo erlaubt und ich schaffte die wohl nicht
ganz 1400m in 27 Minuten und konnte damit knapp 150 Teilnehmer hinter mir
lassen. Es war für mich das erste Mal, dass ich fast in der Mitte des
Feldes schwamm. Ein tolles Gefühl für mich, der ich doch anfangs immer
vom Begleitboot für den Letzten angefeuert wurde. Auf dem Rad und vor
allem beim Laufen konnte ich noch mal 30 Plätze gut machen.
Nach 2:35:39 Std. erreichte ich als 195. insgesamt das Ziel, was mir
gleichzeitig noch einen Pokal für den ersten Platz in der Altersklasse
TM65 einbrachte.
23. August, 26. Viernheimer V-Card Triathlon
Die Kurzdistanz
(1,5-50-10) von Viernheim fand bei einem super Wetter statt und war
straff organisiert. Geschwommen wurde im Hemsbacher
Wiesensee, dann ging es auf eine stark profilierte Radstrecke durch den
Odenwald und schließlich auf 2 Runden einer 5 km Wendestrecke im Viernheimer Wald mit Ziel im Stadion.
Der See hatte mindestens 24° C, und es wurde ohne Neo
geschwommen. Für mich war es der erste größere Wettkampf ohne Neo, trotzdem konnte ich meine Schwimmzeit um 2 Min.
gegenüber 2006 verbessern. Ich hatte das Gefühl, ganz gut zurecht zu
kommen.
Merkwürdigerweise machten mir die angekündigten 27° C auf dem Rad nichts
aus. Erst beim Laufen merkte ich die Hitze. In der Sonne war es richtig
heiß. Nach einem Kilometer ging es mir durch den Kopf, dass da noch fast
2 Runden vor mir lagen und ich nicht wusste, wie ich das schaffen sollte.
Ich hatte das Gefühl, viel zu langsam zu sein, erreichte die Ziellinie
aber doch nach gut 48 Minuten.
Insgesamt kam ich nach 3:27:55 Std. ins Ziel, 488.er von 589 Finishern und als Einziger (und damit Erster) bei den
Senioren 6.
13 Juni, 25. Moret-Triathlon
Der
Moret-Triathlon ist immer wieder eine gelungene,
familiäre Veranstaltung. Diesmal wurde zusätzlich das 25. Jubiläum
gefeiert. Deshalb gab es dann auch eine große Finishline
Party mit Bee Flat, der hr1-Band 2008. Gefeiert wurde bis weit nach
Mitternacht, wobei sich aus der ursprünglichen AthletenFete
im Laufe des Abends eine Feier, vorwiegend für Ortsansässige entwickelte.
Insgesamt war ich mit meiner Zielzeit von
5:31:33 Std. und einer Verbesserung von über 13 Minuten gegenüber 2006
mehr als zufrieden - ich werde ja schließlich nicht jünger.
Ein willkommenes Schmankerl war es dann zusätzlich, dass ich bei meinem
4. Wettkampf in diesem Jahr zum 4. Mal die Altersklasse gewinnen konnte
und mich gleichzeitig Hessenmeister der Senioren 6 im Mitteltriathlon
nennen darf. Leena hat ein paar Bilder
gemacht und einen ausführlichen Bericht gibt es auch.
24. Mai, Würzburg-Marathon
Der Würzburg-Marathon war
mein 10. Marathon insgesamt und insofern etwas Besonderes. Leena und ich
waren 3 Tage dort und genossen das schöne Wetter und die Gegend. Die Veranstalltung selbst war gelungen, wenn auch die
Temperaturen von knapp 30° C den LäuferInnen
(mich eingeschlossen) zu schaffen machten.
Ich konnte mit meinem 3. Altersklassensieg (Platz 181 insgesamt) bei
einer Marathonveranstaltung und einer Zeit von 3:34:48 recht zufrieden
sein. Weitere Bilder gibt's hier und auch einen ausführlichen Bericht.
3. Mai, Kinzigtal Sprint Triathlon
Der Kinzigtal Triathlon ist der
erste im Jahr und -wie immer- gut organisiert. Ich war alleine in der
Altersklasse, von daher wäre die Zeit nicht so wichtig gewesen.
Aber ich wollte unter 1:20:36 Std. (meiner Zeit von 2007) bleiben. Mit
besseren Schwimm- und Radsplits habe ich das -trotz schlechter
Wechselzeiten- auch knapp geschafft! Beruhigt hat mich auch, dass ich mit
meiner Zeit von 1:19:54 in den beiden Altersklassen vor mir noch aufs
Treppchen gekommen wäre - und noch über 100 Teilnehmer nach mir ins
Ziel kamen. Die Form scheint trotz geringerer Trainingsumfänge zu
stimmen. Bilder gibt's hier und auch einen ausführlichen Bericht.
26. April, Der älteste Duathlon Deutschlands
feierte sein 20. Jubiläum
... und ich einen Hattrick
Beim Jubiläums-Duathlon (5,7-30-5,7) des Reinheimer
Radsportclubs waren leider nur 100 Teilnehmer/innen am Start. Das Wetter,
die Strecke, die Organisation und die Kuchentheke hätten mehr verdient.
Ich konnte mich mit 1:58:30 über meinen 3. Sieg in Folge in der M65
freuen! (s. Bericht)
Projekt Ironman 2008
2008 wollte ich in Klagenfurt starten. Die Vorbereitungen
waren ähnlich geplant wie letztes Jahr.
Die Vorbereitungen:
15.-30. Januar Antholz,
skaten
16. Februar
Seligenstadt (10km, 44:32 Min., 2. AK 65)
02.
März Halbmarathonlauf
Frankfurt (1:37:10 Std.,
4.
AK 65, 441. Gesamt
08.-22. März Trainingscamp
Mallorca
Super Wetter, ca. 1200 km Rad, 42 km
Laufen,
2,4 km Schwimmen. Leider
Magenprobleme.
Alles in allem aber Hauptziel
Radtraining erreicht. (Bilder)
20.
April Reinheimer
Duathlon (5,33,5 in 1:51:42 Std.
1. AK 65)
04.
Mai Kinzigtal Sprint Tria
ausgefallen, kein
Startplatz
Bis hier verlief alles planmäßig, aber dann geschah es:
30.
Mai Radunfall, 6-8
Wochen Pause
jetzt musste völlig neu geplant werden!
14.
Juni Moret-Triathlon
(letzter
Vorbereitungswettkampf) fällt aus, (noch im Krankenhaus)
13.
Juli Ironman Klagenfurt wird storniert
Ab Ende Juni konnte ich wieder mit Laufen und Schwimmen anfangen. Ab
Ende Juli hoffte ich auch das Fahrrad wieder benutzen zu können.
Neuanfang nach Fahrradunfall
Anfang Juli beginnt wieder leichtes Lauftraining mit
sofortigem Muskelkater. Leichtes Schwimmen im Langener
Waldsee ist auch möglich. An Radfahren - außer Rolle - ist nicht zu
denken.
Der Berlin-Marathon, der als Saisonausklang gedacht war,
wird jetzt quasi zum Hauptwettkampf. Ich möchte daran in jedem Fall teilnehemen. Also wird das Lauftraining langsam
gesteigert, anfangs noch mit Bandage - der Arm schmerzt sonst- später
ohne.
Ab August kommen dann die langen Läufe, und einen Wettkampf brauche ich
auch noch! Ein passender Halbmarathon passt nicht in mein
Trainingsprogramm, da kommt mir die Vereinsmeisterschaft gerade recht.
14. September, Vereinsmeisterschaft 2008 in Wehen
Schwimmen geht schon leidlich, aber es schmerzt immer noch die rechte
Hand, und es fehlt der Druck. Radfahren habe ich erst einmal probiert,
ging leidlich, aber es fehlt halt das Training. Wichtig ist mir aber das
Laufen. Ich habe jetzt schon 5 lange Läufe hinter mir und fühle mich so
langsam wieder fit.
Da bietet sich mit der Möglichkeit einer Staffel eine gute Chance , und
mit Christiane Jung teilt mir Felix eine Partnerin zu, die gerne
schwimmen und Rad fahren möchte, der aber das Laufen Probleme bereitet.
So bilden wir über die Generationsgrenzen hinweg ein ideales Paar.
Und siehe da, es reicht
sogar für den 2. Platz .... allerdings waren wir auch nur 2 Staffeln.
Aber wir waren beide zufrieden, und meine Laufzeit von 46:01 Min. für 10
km war in dem stark profilierten Gelände (4,5 km nur bergauf) eine Zeit,
mit der ich nicht gerechnet hatte.
Berlin kann kommen!
28. September, 35. Real-Berlin-Marathon
Ich hatte einen Freistart
beim ARQUE-Runup 2007 inklusive zwei
Übernachtungen mit Frühstück für zwei Personen gewonnen.
So reiste ich mit Leena schon am Freitagmorgen an. Einchecken,
Sightseeing-Tour, Startnummer abholen waren das straffe Tagesprogramm.
Zur Belohnung ging's abends schön Essen. Der Samstag ging gemütlicher ab.
Wir mussten uns mit den Lokalitäten vertraut machen und schauten den
Jugend- und Skatewettkämpfen zu.
Am Sonntag hieß es dann früh aufstehen. 6:30 Uhr Frühstück,
7 Uhr Abfahrt zum Start, Kleiderbeutel abgeben, Startblock aufsuchen. Es
war noch etwas frisch und noch über eine Stunde bis zum Start. Leichte
Bewegung und die Plastikhülle vom Veranstalter halfen ein wenig.
Kurz vor 9 in den Startblock quetschen und pünklich
um 9:00 Uhr geht es los. Einen ausführlichen Bericht gibt es hier.
Nach
3:29:30 Std. erreichte ich mit einem Endspurt das Ziel hinter dem
Brandenburger Tor. Im Endeffekt war das Platz 9 in der Altersklasse
(von fast 400 Startern) und Platz 6105 insgesamt von über 40.000 Startern.
Mit dem Ergebnis bin ich voll zufrieden, zumal das internationale
Teilnehmerfeld gut bestückt war.
Das Ergebnis hat mich etwas für die durch meinen Unfall ausgefallene
Triathlon-Saison entschädigt.
Den Saisonabschluss bildete der ARQUE-Lauf am 9.
November von Kelkheim nach Mainz.
Insgesamt endete das Jahr dann doch noch versöhnlich, wenn auch einige
Träume durch den Unfall geplatzt sind.
14. Oktober, 45. Essen-Marathon
Alle
Jahre wieder ... zieht es mich an den Baldeneysee.
Am 14.10. war es so weit. Das traditionell schöne Wetter blieb uns auch diesmal
treu. Schon am Morgen waren es 12°C bei herrlichem Sonnenschein und die
45. Auflage des ältesten Marathons Deutschlands war bestens organisiert.
Meine Zeit von 3:28:45 Std. war zwar über eine Minute länger als im
letzten Jahr, trotzdem konnte ich zum 2. Mal in Folge die M65
gewinnen.
Gesamtergebnisse
16. September, 31. Internationaler Hugenottenlauf
Mit
relativ geringer Vorbereitung und einer Woche Pause nach Arolsen wollte ich den Hugenottenlauf als Formtest
für den Essen-Marathon im Oktober nutzen. Ich war 10 s schneller als im
Vorjahr und erreichte mit 1:38:13 Std. Platz 295 von 1511 Teilnehmern und
den 3. Platz meiner Altersklasse.
Einen Bericht meines Vereinskameraden Jörg gibt's auf der Eintracht
Homepage und ein paar Bilder gibt es auch.
18. August, Twistesee Triathlon,
Bad Arolsen
(Olympische Distanz, für mich Seniorenliga)
1,5
km schwimmen im Twistesee, 42,6km recht
anspruchsvolle Radstrecke und abschließende 10km weitgehend flach konnte
ich bei guter Verfassung in 3:05:52 Std bewältigen, 1. AK 65 entsprach
279. Platz bei den Männern. Hier sind die Bilder.
P r o j e k t I r o n m a n
Das heraushagende Ereignis 2007 ist die
Teilnahme am Ironman Germany 2007.
Deswegen ist dies auch besonders hervorgehoben. Marko schreibt mir
Trainingspläne und ich versuche sie zu realisieren.
Die Vorbereitungen:
14. Januar Mörfelden Staffel (5. Platz ü200, 25.
v 160 )
17. Februar Seligenstadt (10km, 44:18 Min., 2.AK, pers.
Bestzeit)
04. März Halbmarathon Frankfurt (1:36:31 Std., 3. AK
pers. Bestzeit)
17.-31. März Trainingscamp Mallorca (insgesamt 60 Std.
Training, 13km Schwimmen,
1200km Rad,
60km Laufen)
22. April Reinheimer
Duathlon (1:53:11 STd.,
1. AK 65)
06. Mai Kinzigtal Sprint Tria
(1:23:15 Std., 1. AK 65)
17. Mai Schotten
Halbdistanz (4:57:23 Std., 1. AK 65)
letzter Vorbereitungswettkampf, jetzt gibt es nur
noch Training und die Hoffnung, dass dann alles
gut geht.
Der Wettkampf:
01. Juli Ironman Germany, der längste Tag
des Jahres
3 Uhr aufstehen
7 Uhr Start
3,8 km Schwimmen
180 km Rad fahren
42,195 km Laufen
Der Tag in Bildern
Meinen ausführlichen Bericht könnt Ihr hier lesen.
Ich hab's geschafft!! Nach 13:28:10.4 Std. bin ich glücklich
im Ziel!
5.er M65, 1736.er insgesamt.
15.10.2006
44. Essen Marathon
Ich konnte es selbst nicht glauben, dass ich mit 3:27:02 und neuer persönlicher
Bestzeit meinen ersten Altersklassen-
sieg bei einem Marathon eingefahren hatte. Ich
hatte schon gehofft, mit knapp 3 1/2 Std. noch 'auf's
Treppchen' zu kommen, aber dass es zum Sieg reichte, übertraf alle meine
Erwartungen.
Anfangs lief alles gut. Ich hatte einen passenden Mitläufer gefunden, und
wir waren auf Kurs 3:24-3:25 Std. Aber bei km 35 und 36 hatte ich schwer
zu kämpfen, und danach bedurfte es aller guten Zureden an die Muskeln, um
noch einen 5er Schnitt zu laufen. Am Ende war ich froh, meine Zeit von
2004 noch knapp um 55 s unterbieten zu können.
Meine Gesamtzeit: 3:27:02 Std. 1. TM65-69 Ergebnisliste
Mehr Fotos
Nach
dem Marathon ging's dann ab zum Surfen nach Südfrankreich. Bei
Super-
Wetter und Super-Wind hätte alles so schön sein können. Leider hat mich
dort aber dann doch noch Leenas Erkältung
angesprungen, und ich hielt es für klüger, hauptsächlich die Sonne zu
genießen und nicht auf das Wasser zu gehen. Nach den tollen sportlichen
Erfolgen war nun erst mal Regeneration angesagt. Weitere Fotos
17.09.2006
30. Hugenottenlauf
Dieser Halbmarathon dient mir in erster Linie als Test für den
Essen-Marathon. Die Strecke ist flach und relativ schnell, ähnlich der in
Essen. So bin ich auch nur knapp an meiner Bestzeit 'vorbei geschrammt'.
Leider hatte die Strecke auf den teilweise engen Waldwegen ihre
Kapazitätsgrenze erreicht, da die Läufer des Hauptlaufs auf die 30 Min.
später gestarteten 10km-Läufer aufliefen und sich noch jede Menge Walker
auf den Wegen behaupteten. Dies führte auch dazu, dass der Sieger des
Halbmarathons im Pulk der 10er nicht erkannt wurde.
Passtschoner waren unter eigner und fremder
Flagge vertreten, und die Tria-Blaugelb war
nicht nur im Feld sondern auch überall an der Strecke zu sehen. Frank
setzte auf seinen tollen Jungfrau-Lauf noch eins drauf und wir konnten
gemeinsam unsere AK-Siege feiern!
Meine Gesamtzeit: 1:38:28Std. 1. TM65-69 Ergebnisliste
03.09.2006
Triathlon Alzenau (0,65; 25,5; 6,3).
Für mich bildet Alzenau der Saisonabschluss im
Triathlon und gleichzeitig Spaß bei der PSV-Meisterschaft. Es lief
praktisch auf die Minute genau, wie geplant, trotz der kleinen Nachwehen
von Viernheim. Für den PSV fielen neben dem Gesamtsieg (Alexander Nikolopoulus (1:11:26) noch etlich
AK Siege und Treppchenplätze ab.
Meine Gesamtzeit: 1:32:50 Std (S 15, R 0:49, L 29:50 ,R und L inkl.
Wechselzeiten) 1. TM65-69 Fotos Ergebnisliste
27.08.2006 Wasserschlacht in Viernheim (1,5;46;10).
Unter verschiedenen Flaggen waren 5 Passtschoner
am letzten und härtesten Ligastart der Saison. Detlef und Rainer
starteten für den MTV Kronberg, Julia, Frank und ich in verschiedenen
Mannschaften für den PSV Blaugelb.
Die Veranstalter mussten unbedingt an einem Tag 8 oder 9 verschiedene
Wettbewerbe veranstalten, und erschwerten sich mit Pseudogenauigkeiten
das Leben selbst. Wir starteten um 13:30 h , mussten aber schon gegen
8:00 h anwesend sein.
Neben der von Natur aus schwierigen Radstrecke (maximal 18%, insgesamt
über 800 Höhenmeter) kamen noch die Unbillen
des Wetters hinzu. Die gesamte Radstrecke war nass und glitschig, und es
schüttete teilweise sogar. So blieben in den Abfahrten die Stürze
nicht aus. Auch Frank und mich hat's erwischt. Aber es lief glimpflich ab
und wir konnten finischen. Den abschließenden,
matschigen 10er konnte ich fast in Bestzeit bewältigen.
Gesamtzeit 3:24:18 Std (S 39:55:40, R 1:57:09, L 47:14 ,R und L inkl.
Wechselzeiten)
19.06.06 Mein erster richtiger Triathlon: der Morettriathlon
(2000m; 80km; 21,1km in 5:44:03 Std.)
...und gleich Vize-Hessenmeister in der AK 65
Es war mein erster richtiger Triathlon, und ich hätte
beinahe vergessen, ihn zu dokumentieren. Einen ausführlichen Bericht
könnt Ihr hier lesen.
Impressum: Jürgen Strott, Peter-Böhler-Str.
20, 60431 Frankfurt/M. Email: juergen.strott at t-online.de
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