Der ultimative Lauftreff:             Abgehts09

Mein Triathlonverein:                 Eintracht Frankfurt  e. V.

Auf den Seiten dieser beiden Links könnt Ihr unter anderem auch Berichte über mich und mein sportliches Umfeld finden.

Eine ganz besondere Laufveranstaltung ist der ARQUE-Lauf, den ich nur wärmstens zum Saisonabschluss empfehlen kann.

Informationen übers Laufen gibts im Laufreport.

Da das Leben nicht nur aus Sport besteht, möchte ich noch etwas für Eure kulturelle Bildung tun: Schaut (und hört) mal bei Good Vibrations und Plug 'n' Play vorbei. Dort findet Ihr u.a. meinen Bruder Manfred und seine Partnerin Marisa.


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Wettkampf-Planung 2011

Für 2011 war ein bescheideneres Programm als 2010 geplant, keine Langdistanz, was das Training sehr vereinfachte. Der eine oder andere Wettkampf kam aber doch zustande:

      
       05. Februar    Cortina - Toblach 30 km Skating - Marathon
                          Bericht s.u.

       13. März        Halbmarathonlauf Frankfurt  (1. Ak 70 in 1:41:39)
                            
       15. Mai          Barockstadt-Triathlon (Fulda) (1. Ak 70 in 2:40:52)

       02. Juni         Höchster Kreisstadtlauf mit Bollerwagen.
                          Trotzdem 1. Ak 70 in 0:49:43; Bilder
                                

       18. Juni         Moret-Triathlon   (2-90-21,9)
                          1. Ak 70 in 6:21:02 und Hessenmeister in der Ak

        
21. August     Twistesee -Triathlon in Bad Arolsen

       28. August     Gießener Triathlon (Vereinsmeisterschaft)

       18. Sept.       Hugenottenlauf, Neu-Isenburg
                           
       09. Oktober    Essen-Marathon
                          3. AK 70 mit für mich toller Zeit von 3:29:55 Std.

     
  30. Oktober     Frankfurt-Marathon 
                          1. AK 70 in 3:33:43 Std. 

         13. November  ARQUE-Lauf von Kelkheim nach Mainz

Die einzelen Stationen sind hier kurz beschrieben:

 9. Oktober, Essen-Marathon
30. Oktober, Frankfurt-Marathon  - Zwei Klassiker

http://www.juergen-strott.de/mediac/400_0/media/bf00a86958206c89ffff816dfffffff2.jpgMit seiner 49. Auflage ist Essen der älteste Marathon Deutschlands, während Frankfurt den Anspruch erhebt, mit seiner 30. Auflage der älteste City-Marathon Deutschlands zu sein.

Eine tolle Möglichkeit die beiden Veranstaltungen direkt zu vergleichen.

Hier Essen: ein reiner Landschaftsmarathon. -  Da Frankfurt: praktisch eine Tour durch die Stadt. Während Essen eher beschaulich ist, ist Frankfurt eine Großveranstaltung.

Beiden Veranstaltungen blieb der Wettergott hold. Es war jeweils fast ein ideales Laufwetter, und bei beiden Veranstaltungen wurden die jeweiligen Landesmeister gekürt.

In Essen war ich alleine am Start. Durch meine Eigenverpflegung konnte ich sehr konstant mein Tempo von knapp 5 Minuten je km durchziehen (HM 1:44:13) und schaffte trotz leichtem Einbruch bei km 35 mit einer anständigen Endbeschleunigung genau 3:29:55 Std. Leider hat das nur für den 3. Ak-Platz in der M70 gereicht. Aber mit der Zeit und der Renneinteilung war ich sehr zufrieden.

http://www.juergen-strott.de/mediac/400_0/media/bf00a86958206c89ffff816efffffff2.jpgIm Gegensatz zu Essen, hatte ich in Frankfurt Mitläufer/innen von Eintracht und Abgehts09. Offiziell hatte ich zwar 3:35 als Zielzeit angegeben, insgeheim aber gehofft, die Essener Zeit noch unterbieten zu können.

Nach der guten Erfahrung mit der Eigenverpflegung in Essen, wollte ich das auch in Frankfurt realisieren. Hier halfen mir mein Bruder Manfred und seine Partnerin Marisa, die Ebenfalls am Start war und ihre Eigenversorgung organisiert hatte. Freundlicherweise wurde ich gleich mit versorgt.

Bis zum Halbmarathon war ich sogar noch etwas schneller als in Essen und konnte gut mit halten. Aber danach wurde ich müder. Ich musste noch richtig kämpfen - vor allem mit mir- um schließlich noch in 3:33:43 Std. ins Ziel zu kommen. In der zweiten Hälfte machte sich halt doch die Belastung von Essen bemerkbar. Ich hatte einfach nicht mehr die Kraft, die letzten Kilometer nochmals schneller zu werden. Trotzdem war ich mit meiner Zeit einigermaßen zufrieden.

Zu meiner Überraschung las ich zu Hause im Internet, dass ich meine Altersklasse gewonnen hatte. Das entschädigt mich natürlich für die verpassten 4 Minuten! Nach 2006 und 2007 in Essen, 2009 in Würzburg kommt jetzt mit Frankfurt - quasi als Krönung -  der 4. Ak-Sieg bei einem Marathon hinzu.

Einen ausführlicheren Bericht gibt's hier, sowie die Ergebnisse von Essen und
Frankfurt.


18. September, 35. Internationaler Hugenottenlauf

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Unser Ziel war möglichst konstant zu laufen und in ca. 1:40h ins Ziel zu kommen. Die Konstanz war da, aber wir waren ca. 5s zu langsam. Trotzdem waren wir nach dem Lauf zufrieden. Wir haben uns gegenseitig schön gezogen und kamen auch fast gleich an:

Robert,   1:41:47,5h
Jürgen,   1:41:50,6h
Lothar,   1:42:30,5h

Bei mir reichte das zum 2. Altersklassensieg im 2. Halbmarathon in diesem Jahr.

(Gesamtergebnisliste,Bilder

)


28. August, Gießener Triathlon (Vereinsmeisterschaft) und
21.
August, Twistesee Triathlon (Masters - Liga)

http://www.juergen-strott.de/mediac/400_0/media/39ad6c75369fe949ffff8035fffffff2.jpgDer Gießener Triathlon lebte von der Eintracht. Für mich war er ein Fiasko, ich habe erbärmlich gefroren und bin nach der ersten Radrunde ausgestiegen.

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Die Adler in Gießen



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Dafür war die anschließende Vereinsfeier bei Christa und Bernd um so schöner.



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Der Twistesee dagegen ist immer ein tolles Erlebnis, auch wenn das Wetter dort öfter Kapriolen schlägt.



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Mit dem 2. Platz im Wettkampf und dem 3. Platz (von 3 :) ) insgesamt waren wir alle zufrieden.





 

18. Juni, 27. Moret-Triathlon und Hessenmeisterschaft Mitteldistanz

http://www.juergen-strott.de/mediac/400_0/media/94e53d43ae812b57ffff8118fffffff1.JPGDer "schwerste" Moret für die Teilnehmer, so titelt der Veranstalter VfL Münster auf seiner Homepage und hob gleich die Limitzeiten entsprechend an. In der Tat der Moret war diesmal doppelt schwierig: Zu dem veränderten Radkurs - der Mömmlinger Berg und der Dorndieler Berg mussten dieses Jahr gleich dreimal erklommen werden - kam noch ein ziemlich kräftiger Wind hinzu.

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Durch die Veränderung der Radstrecke mussten insgesamt 1300 Höhenmeter bewältigt werden. Trotzdem durfte ich nach 3:33 Std. reiner Fahrzeit endlich die Radschuhe mit den Laufschuhen vertauschen, und nach 6:21:02 Std. lief ich schließlich über die Zielmatte.

Keine super Zeit, und erst recht kein Vergleich zu den Siegerzeiten (4:38 Frank Vytrisal oder den 4:49 von José Alvarez, dem Schnellsten Adler), aber für den Altersklassensieg bei Moret und den gleichzeitig durchgeführten Hessenmeisterschaften hat es dicke gelangt.


Zusätzlicher Bericht

Bilder von Claudia Backoefer


5. Mai, Barockstadt Fulda Triathlon

http://www.juergen-strott.de/mediac/400_0/media/3c988604f04fd9a6ffff822cfffffff1.JPGBei gutem Auftakt (Schwimmzeit knapp über 20 Min.), kam ich beim 1. Wechsel ins Trudeln, als der Neo nicht über den Chip wollte.

Das Radeln fing ebenfalls munter an, bis mittelprächtiger Regen den Spaß verdarb. Nicht nur ich fror erbärmlich, einige gaben auf!

Kein Wunder, dass ich meine Füße erst in der dritten von vier Runden wieder spürte. Verkehrte Welt: Schwimmen relativ beste Disziplin (115.) und Laufen (143.) die schlechteste. Insgesamt Platz 137 von 178 Männern und als ältester Teilnehmer auch Gewinner der Altersklasse.

Durch die Gruppenstarts hatten viele Glück und erwischten den Regen schon beim Schwimmen bei einem ansonsten unbeeinträchtigten Wettkampf.
(ausführlicher Bericht)


14. März, Saisonauftakt Frankfurter Halbmarathon



Ergebnis: 1. Ak 70 in 1:41:39 Std.


Bericht: Fr-ironblog

 Bilder


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05. Februar, 30 km Skating Wettkampf von Cortina nach Toblach

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Während unseres Aufenthalts in Antholz hörte ich von einem Volkslauf über 30 km Skating von Cortina d'Ampezzo nach Toblach. Dass es sich um einen echten FIS Wettkampf im Rahmen der internationalen Euroloppet - Serie handelte, merkte ich erst nach der Anmeldung zu meinem ersten Skating Wettkampf überhaupt.

Entsprechend stark waren auch Weltklasseläufer wie Björndalen, Filbrich oder Zorzi vertreten.

Der Lauf war gut organisiert und hat mir richtig Spaß gemacht. Für das erste Mal war ich auch mit meiner Siegerzeit von 2:09:15 Std. und Platz 615 mehr als zufrieden.

Einen ausführlichen
Bericht und ein paar Bilder aus Antholz und vom Wettkampf gibt es auch, sowie die Ergebnisliste.

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2010 war mit meiner Teilnahme an der Ironman Weltmeisterschaft auf Hawaii das Jahr meines bislang größten sportlichen Erfolgs!

Zunächst stand der Ironman in Klagenfurt im Mittelpunkt der Trainingsplanung. Seit 1. Dezember 2009 hatte ich mit dem Training dafür nach von Marko erstellten Trainingplänen aus 2007 begonnen. Daran, dass ich mich in Klagenfurt qualifizieren könnte und der Saisonhöhepunkt die Teilnahme an der Ironman Weltmeister- schaft auf Hawaii sein könnte, hatte ich nur im Traum gedacht.

Wettkampf-Planung / Vorbereitung:

       17. Januar      Marathonstaffel in Mörfelden 4 Mannschaften von
                           Abgehts09 dabei und Leenas erster Start (
Bilder)
      
       Januar /Feb.   Antholz, skaten, 530 km in 2 Wochen bei super
                           Wetter (
Bilder)
      
       14. März       
Halbmarathonlauf Frankfurt  1:38:45, 3. Ak 65, ohne
                          Speedtraining  bin ich damit zufrieden (1:40 war Zielzeit)

       10. April        
Trainingslager Mallorca 52 Std. Training mit dem Sauerland -
                           Team in 2 Wochen: 1020 km Rad, 82 km laufen und 14 km
                           schwimmen bei gutem Wetter. Alles in allem ein Erfolg.
  
       02. Mai         
Kinzigtal Sprint Tria (500-20-5) 1. Ak 65, s.u.

       13. Mai          Höchster Kreisstadtlauf mit Bollerwagen, s.u.

                                

       12. Juni        
Moret-Triathlon   (2-83-20,7) 1. Ak 65, Hessenmeister s.u.

         04. Juli          
Kärnten Ironman Austria in Klagenfurt (1. Ak 65, Hawaii                                  Slot s.u.)  
        
        
22. August     Rodgau Triathlon (1,4-42-10) 1. Ak 65 in 2:38:14

       29. August    
Twistesee -Triathlon in Bad Arolsen
                          (Se. Liga, 1. Ak 65 in 3:07:55)

       05.
September Frankfurt City Triathlon (olympisch), Vereinsmeisterschaft
                           (1. Ak 65 in 2:48:16)
  
      
09. Oktober    Ford Ironman World Championship Kona, Hawaii

                                 
Vorbericht mit Video im FR-ironblog

       31. Oktober    
Frankfurt Marathon   

         14. November  ARQUE-Lauf von Kelkheim nach Mainz

Das reicht für 2010 !


14. November, Arque-Lauf

Bei herrlichem Sonnenschein und frühlingshaften Temperaturen von 18-20° fand der 23. ARQUE-Lauf von Kelkheim nach Mainz statt.

Bedingt durch das schöne Wetter, war dies mein bislang schönster ARQUE-Lauf und ein toller Saison-Abschluss.

Im
Laufticker gibts einen ausführlichen Bericht und ein paar Bilder. Weitere tolle Bilder gibt es hier.
 

31. Oktober, Frankfurt Marathon

http://www.juergen-strott.de/mediac/400_0/media/c2476f0e508d875ffff816dfffffff4.jpgDrei Wochen nach Hawaii bin ich praktisch ohne weiteres Training das erste Mal beim Frankfurt Marathon gestartet. Bei super Wetter ging es ohne große Ambitionen los. Der beim Halbmarathon im Frühjahr gewonnene Freistart sollte halt nicht verfallen.

Mit Hawaii Finisher-Shirt, -Kappe und Lei wollte ich mein Hawaii-Erlebnis noch ein wenig feiern.

In 3:51:24 Std. und mit Platz 4075 insgesamt (12. AK 65) landete ich immer- hin noch gut in der ersten Hälfte aller Teilnehmer.

Einen Spaß besonderer Art gönnte sich mein Laufkamerad Frank  H. von Abgehts09 zu seinem 50. Marathon. Seinen ausführlichen Bericht vom Frankfurt Marathon gibt es
hier.

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http://www.juergen-strott.de/mediac/400_0/media/11dbdff7bb615692ffff813dfffffff4.jpgOhne Einschränkung, Hawaii ist eine Reise wert und lohnt alle Mühen. Für mich wird es für immer ein starkes Erlebnis bleiben, und immer Auftrieb geben, getreu dem Ironman-Motto 'Anything is Possible'.

Schon die Ankunft in Hawaii ist überraschend und überwältigend. Überraschend, weil der Flughafen in Kona eher einem Hüttendorf als einem Flughafen gleicht. Alles ist im Freien, bestenfalls überdacht. Überwältigend schon deshalb, weil man selbst in der Dunkelheit die reichhaltige Pflanzenwelt erkennt, und das warme Klima spürt. Im Tageslicht setzt sich der Eindruck fort: Das herrlich blaue Meer, die Palmen, die freundlichen Menschen, alles unbeschreiblich.

Diesmal brauchte ich 15:28:18 Std. um im Ziel endlich das allseits bekannte und so heiß ersehnte
 'You Are An Ironman' zu hören.

Einen ausführlichen
Bericht und ein paar Bilder haben wir auch. Weitere Infos gibt's bei der Eintracht und im FR-Ironblog 1 2  3 4 .

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Nach dem großen Ereignis besuchten Leena und ich noch die Insel Oahu mit Honolulu, Pearl Harbor, Waikiki und noch eingen anderen schönen Stränden, von wo die meisten Bilder stammen.

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Waikiki

 



22. August, 29. August, 5. September
Drei recht unterschiedliche olympische Distanzen

Rodgau, etwas zu kurze Schwimmstrecke, Radstrecke potteben und Laufen in unbarmherziger Sonne, ein richtiger Sommertag. Selbst nach dem Duschen musste ich noch jeden Schatten suchen.

Twistesee, nur eine Woche später, aber eine andere Jahreszeit. Schwimmen im kühlen See, recht anspruchsvolle Radstrecke, teilweise im Regen und laufen am See entlang mit Steigung ins Ziel.

Frankfurt City Triathlon, Vortag Rad einchecken am Langener Waldsee, in aller Herrgottsfrühe (7:15 Uhr) mit Eisbeinen in den See und in die aufgehende Sonne schwimmen, Radfahren flach aber vorwiegend im Schatten. Die Füße wurden nicht warm! Beim Laufen kam die Sonne stärker raus, und es wurde ein herrlicher Herbsttag - zum Glück für die Veranstalter. Nicht auszudenken, wenn man zusätzlich zu den sonstigen organisatorischen Mängeln 3-4 Stunden im Regen ohne Dach über dem Kopf auf die Siegerehrung und die Rückfahrt nach Langen hätte warten müssen. Zu viel Aufwand für eine olympische Distanz.

Für mich war es neben 30km-Läufen und Radausfahrten als Training für Hawaii gedacht, quasi Koppeltraining unter Wettkampfbedingungen. Ich war erstaunt, dass es eigentlich immer besser ging, und ich auch beim Frankfurt-City-Triathlon noch die Altersklasse gewinnen konnte.


04. Juli, Kärnten Ironman Austria
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Mit 12:14:19 konnte ich die Altersklasse gewinnen und mir einen Hawaii Slot sichern.

Ich flieg' nach Hawaii zur Weltmeisterschaft!!!


Es gibt mittlerweile einen
Bericht und auch ein paar Bilder.

 

12. Juni, Moret-Triathlon und Hessische Meisterschaften 2010

http://www.juergen-strott.de/mediac/400_0/media/4489bdc146564917ffff813cac144220.jpg"Letzter Vorberei-tungswettkampf vor Klagenfurt, zufried- enstellend gelaufen"
so könnte die Überschrift auch lauten. Mit der Schwimmerei war ich wirklich zufrieden, mit gut 41 Minute für 2 km entspricht das meinen Möglich-keiten. Auch die Laufzeit mit 1:48 Std. (inkl. Wechselzeit) geht noch in Ordnung. Die Radzeit mit 3:08 ist allerdings verbesserungsfähig, selbst wenn man die 5 Min. Wechselzeit abzieht!

Insgesamt kam ich mit 5:38 Std. ins Ziel als erster (und einziger) in der Ak 65 und wurde somit auch Hessenmeister
der Senioren 6 im Mitteltriathlon.

Alle Ergebnisse sind hier gespeichert, Ausführliche Berichte gibt's bei Abgehts09 und der Eintracht.


13. Mai, Höchster Kreisstadtlauf mit Bollerwagen

http://www.juergen-strott.de/mediac/400_0/media/587837a492d41d17ffff80d0ac144226.JPGDer Höchster Kreisstadtlauf ist eigentlich ein schneller 10km Lauf, weil flach und voll asphaltiert. Andererseits findet er an Himmelfahrt = Vadderdach statt. An unserem Stammtisch von Abgehts09 kam daher die Idee auf, den Lauf mit einem Bollerwagen (und Weizenbier) zu absolvieren. Tom ließ zwei Fahnen anfertigen, und Gernot stellte den Bollerwagen und Bier und so starteten wir in Hofheim und waren nach 53:07 Min. im Ziel. Leider wurde nicht die Zeit von allen Chips genommen, die am Wagen befestigt waren. Trotzdem : Es war ein riesen Spaß!

Mehr gibt's in Franks tollem
Video und Roberts Bericht.
 


2. Mai, Kinzigtal Sprint Triathlon

Der Kinzigtal Triathlon war  - wie  immer - gut organisiert. Diesmal waren die Teilnehmer nicht nach Schwimmzeiten sortiert. Allerdings war es sicherlich kein Zufall, dass gleichzeitig 3 Schwimmer mit Timo Bracht in der gleichen Bahn schwammen, die schneller waren als er.

Für mich lief der Wettkampf nicht so ab, wie ich es mir vorgestellt hatte. Ich startete in der letzten, relativ starken Gruppe und fuhr praktisch dem Feld hinterher. Gerade 2 Radfahrer und 3 Läufer konnte ich einsammeln. Vermutlich war ich vom Trainingslager noch nicht richtig erholt. Jedenfalls habe ich während des gesamten Wettkampfs gefroren, und alle Einzelsplits - einschließlich der Wechselzeiten- waren erheblich schlechter als letztes Jahr.

Dass es dennoch zum AK-Sieg reichte, lag nur daran, dass der zweite M65er noch wesentlich schlechter war als ich. Gesamtzeit 1:27:42, 1. AK 65, 195. gesamt von 260 Teilnehmern.

 


17. Januar, Marathonstaffel Mörfelden

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4 Abgehts Staffeln waren bei winterlichen Bedingungen in Mörfelden vertreten. Das Besondere war dieses Mal nicht alleine der Schnee, der Regen und das Eis auf der Strecke. Nein es war Leenas erster offizieller Start bei einem Laufwettbewerb.

http://www.juergen-strott.de/mediac/400_0/media/33a01a364656e8a7ffff830effffffef.jpgUnd der musste natürlich von den "Alten Eisen" gebührend gefeiert werden.

Hier gibt's Utes
Bericht und ein paar Bilder mehr.

 


2009 wollte ich etwas ruhiger angehen lassen, ohne den Stress mit einer Langdistanz. Aber ganz ohne Wettkämpfe geht es auch nicht.

Planung und Ergebnisse:

       Januar /Feb.   Antholz, skaten (in gut 2 Wochen knapp 450 km)
       01. März        Halbmarathon Frankfurt  (ausgefasllen erkältet)
       26. April         Reinheimer Duathlon (5,7-30-5,7; 1. Ak65 in 1:58:30,
                           65. gesamt)
       03. Mai          Kinzigtal Sprint Tria (500-20-5; 1. AK65 (und einziger)
                                 in 1:19:54, 130. insgesamt)
       24. Mai          Würzburg Marathon (181. insgesamt, 1. AK65 in 3:34:48)

       13. Juni         Moret-Triathlon (193. gesamt Männer, 1. AK65 in 5:31:33
                          Hessenmeister Mitteltriathlon Senioren 6)

       23. August     Viernheim (1,5-50-10; 488. gesamt, 1. AK65 in 3:27:55)

       30. August     8. Rodgau-Triathlon und Vereinsmeisterschaft
                           (1,4-42-10; 195. insgesamt, 1. AK65 in 2:35:39)

       08. November ARQUE-Lauf von Kelkheim nach Mainz

Rodgau war mein letzter Wettkampf dieses Jahr und mit der Bilanz:
6 Wettkämpfe und 6 mal die Altersklasse gewonnen, bin ich mehr als zufrieden!


30: August, 8. Rodgau-Triathlon

Der Rodgau-Triathlon (1,4-42-10) ist eine relativ kleine, familiäre Veranstaltung. Anders als in Viernheim ist hier nicht nur das Wasser flach, so dass, abgesehen von teilweise nervigem Wind, auf dem Rad tolle Zeiten zu erzielen sind. 

Übrigens für alle, die überlegen, ob sie auch mal Triathlon machen sollen und sich fragen, ob sie nicht doch schon zu alt sind: Die älteste Finisherin beim Jederman war sagenhafte 83 Jahre alt! Das gibt doch Mut! 

Da im See nur knapp 20°C gemessen wurden und der Morgen recht kühl war, war Neo erlaubt und ich schaffte die wohl nicht ganz 1400m in 27 Minuten und konnte damit knapp 150 Teilnehmer hinter mir lassen. Es war für mich das erste Mal, dass ich fast in der Mitte des Feldes schwamm. Ein tolles Gefühl für mich, der ich doch anfangs immer vom Begleitboot für den Letzten angefeuert wurde. Auf dem Rad und vor allem beim Laufen konnte ich noch mal 30 Plätze gut machen.

Nach 2:35:39 Std. erreichte ich als 195. insgesamt das Ziel, was mir gleichzeitig noch einen Pokal für den ersten Platz in der Altersklasse TM65 einbrachte.


23. August, 26. Viernheimer V-Card Triathlon

Die Kurzdistanz (1,5-50-10) von Viernheim fand bei einem super Wetter statt und war straff organisiert. Geschwommen wurde im Hemsbacher Wiesensee, dann ging es auf eine stark profilierte Radstrecke durch den Odenwald und schließlich auf 2 Runden einer 5 km Wendestrecke im Viernheimer Wald mit Ziel im Stadion.

Der See hatte mindestens 24° C, und es wurde ohne Neo geschwommen. Für mich war es der erste größere Wettkampf ohne Neo, trotzdem konnte ich meine Schwimmzeit um 2 Min. gegenüber 2006 verbessern. Ich hatte das Gefühl, ganz gut zurecht zu kommen.

Merkwürdigerweise machten mir die angekündigten 27° C auf dem Rad nichts aus. Erst beim Laufen merkte ich die Hitze. In der Sonne war es richtig heiß. Nach einem Kilometer ging es mir durch den Kopf, dass da noch fast 2 Runden vor mir lagen und ich nicht wusste, wie ich das schaffen sollte. Ich hatte das Gefühl, viel zu langsam zu sein, erreichte die Ziellinie aber doch nach gut 48 Minuten.

Insgesamt kam ich nach 3:27:55 Std. ins Ziel, 488.er von 589 Finishern und als Einziger (und damit Erster) bei den Senioren 6.


13 Juni, 25. Moret-Triathlon

Der Moret-Triathlon ist immer wieder eine gelungene, familiäre Veranstaltung. Diesmal wurde zusätzlich das 25. Jubiläum gefeiert. Deshalb gab es dann auch eine große Finishline Party mit Bee Flat, der hr1-Band 2008. Gefeiert wurde bis weit nach Mitternacht, wobei sich aus der ursprünglichen AthletenFete im Laufe des Abends eine Feier, vorwiegend für Ortsansässige entwickelte.

Insgesamt war ich mit meiner Zielzeit von 5:31:33 Std. und einer Verbesserung von über 13 Minuten gegenüber 2006 mehr als zufrieden - ich werde ja schließlich nicht jünger.

Ein willkommenes Schmankerl war es dann zusätzlich, dass ich bei meinem 4. Wettkampf in diesem Jahr zum 4. Mal die Altersklasse gewinnen konnte und mich gleichzeitig Hessenmeister der Senioren 6 im Mitteltriathlon nennen darf. Leena hat ein paar Bilder gemacht und einen ausführlichen Bericht gibt es auch.


24. Mai, Würzburg-Marathon

Der Würzburg-Marathon war mein 10. Marathon insgesamt und insofern etwas Besonderes. Leena und ich waren 3 Tage dort und genossen das schöne Wetter und die Gegend. Die Veranstalltung selbst war gelungen, wenn auch die Temperaturen von knapp 30° C den LäuferInnen (mich eingeschlossen) zu schaffen machten.

Ich konnte mit meinem 3. Altersklassensieg (Platz 181 insgesamt) bei einer Marathonveranstaltung und einer Zeit von 3:34:48 recht zufrieden sein.  Weitere Bilder gibt's hier und auch einen ausführlichen Bericht.


3. Mai, Kinzigtal Sprint Triathlon

Der Kinzigtal Triathlon ist der erste im Jahr und -wie immer- gut organisiert. Ich war alleine in der Altersklasse, von daher wäre die Zeit nicht so wichtig gewesen.

Aber ich wollte unter 1:20:36 Std. (meiner Zeit von 2007) bleiben. Mit besseren Schwimm- und Radsplits habe ich das -trotz schlechter Wechselzeiten- auch knapp geschafft! Beruhigt hat mich auch, dass ich mit meiner Zeit von 1:19:54 in den beiden Altersklassen vor mir noch aufs Treppchen gekommen wäre -  und noch über 100 Teilnehmer nach mir ins Ziel kamen. Die Form scheint trotz geringerer Trainingsumfänge zu stimmen. Bilder gibt's hier und auch einen ausführlichen Bericht.


26. April, Der älteste Duathlon Deutschlands feierte sein 20. Jubiläum
                 ... und ich einen Hattrick

Beim Jubiläums-Duathlon (5,7-30-5,7) des Reinheimer Radsportclubs waren leider nur 100 Teilnehmer/innen am Start. Das Wetter, die Strecke, die Organisation und die Kuchentheke hätten mehr verdient.

Ich konnte mich mit 1:58:30 über meinen 3. Sieg in Folge in der M65 freuen! (s. Bericht)




Projekt Ironman 2008

2008 wollte ich in Klagenfurt starten. Die Vorbereitungen waren ähnlich geplant wie letztes Jahr.

Die Vorbereitungen:

15.-30.  Januar     Antholz, skaten
       16. Februar    Seligenstadt (10km, 44:32 Min., 2. AK 65)
       02. März        Halbmarathonlauf Frankfurt (1:37:10 Std.,
                           4. AK 65, 441. Gesamt
 08.-22. März        Trainingscamp Mallorca
       Super Wetter, ca. 1200 km Rad, 42 km Laufen,
       2,4 km Schwimmen. Leider Magenprobleme.
       Alles in allem aber Hauptziel Radtraining erreicht. (Bilder)

       20. April        Reinheimer Duathlon (5,33,5 in 1:51:42 Std.
                            1. AK 65)
       04. Mai          Kinzigtal Sprint Tria ausgefallen, kein                                       Startplatz

Bis hier verlief alles planmäßig, aber dann geschah es:
     
       30. Mai          Radunfall, 6-8 Wochen Pause
                            
jetzt musste völlig neu geplant werden!

       14. Juni         Moret-Triathlon (letzter
                            Vorbereitungswettkampf) fällt aus, (noch im Krankenhaus)

       13. Juli          Ironman Klagenfurt wird storniert

Ab Ende Juni konnte ich wieder mit Laufen und Schwimmen anfangen. Ab Ende Juli hoffte ich auch das Fahrrad wieder benutzen zu können.


Neuanfang nach Fahrradunfall

Anfang Juli beginnt wieder leichtes Lauftraining mit sofortigem Muskelkater. Leichtes Schwimmen im Langener Waldsee ist auch möglich. An Radfahren - außer Rolle - ist nicht zu denken.

Der Berlin-Marathon, der als Saisonausklang gedacht war, wird jetzt quasi zum Hauptwettkampf. Ich möchte daran in jedem Fall teilnehemen. Also wird das Lauftraining langsam gesteigert, anfangs noch mit Bandage - der Arm schmerzt sonst- später ohne.

Ab August kommen dann die langen Läufe, und einen Wettkampf brauche ich auch noch! Ein passender Halbmarathon passt nicht in mein Trainingsprogramm, da kommt mir die Vereinsmeisterschaft gerade recht.

14. September, Vereinsmeisterschaft 2008 in Wehen

Schwimmen geht schon leidlich, aber es schmerzt immer noch die rechte Hand, und es fehlt der Druck. Radfahren habe ich erst einmal probiert, ging leidlich, aber es fehlt halt das Training. Wichtig ist mir aber das Laufen. Ich habe jetzt schon 5 lange Läufe hinter mir und fühle mich so langsam wieder fit.

Da bietet sich mit der Möglichkeit einer Staffel eine gute Chance , und mit Christiane Jung teilt mir Felix eine Partnerin zu, die gerne schwimmen und Rad fahren möchte, der aber das Laufen Probleme bereitet. So bilden wir über die Generationsgrenzen hinweg ein ideales Paar.

Und siehe da, es reicht sogar für den 2. Platz .... allerdings waren wir auch nur 2 Staffeln. Aber wir waren beide zufrieden, und meine Laufzeit von 46:01 Min. für 10 km war in dem stark profilierten Gelände (4,5 km nur bergauf) eine Zeit, mit der ich nicht gerechnet hatte.

Berlin kann kommen!


28. September, 35. Real-Berlin-Marathon

Ich hatte einen Freistart beim ARQUE-Runup 2007 inklusive zwei Übernachtungen mit Frühstück für zwei Personen gewonnen.
So reiste ich mit Leena schon am Freitagmorgen an. Einchecken, Sightseeing-Tour, Startnummer abholen waren das straffe Tagesprogramm. Zur Belohnung ging's abends schön Essen. Der Samstag ging gemütlicher ab. Wir mussten uns mit den Lokalitäten vertraut machen und schauten den Jugend- und Skatewettkämpfen zu.

Am Sonntag hieß es dann früh aufstehen. 6:30 Uhr Frühstück, 7 Uhr Abfahrt zum Start, Kleiderbeutel abgeben, Startblock aufsuchen. Es war noch etwas frisch und noch über eine Stunde bis zum Start. Leichte Bewegung und die Plastikhülle vom Veranstalter halfen ein wenig.

Kurz vor 9 in den Startblock quetschen und pünklich um 9:00 Uhr geht es los. Einen ausführlichen Bericht gibt es hier.

Nach 3:29:30 Std. erreichte ich mit einem Endspurt das Ziel hinter dem Brandenburger Tor. Im Endeffekt war das Platz 9 in der Altersklasse (von fast 400 Startern) und Platz 6105 insgesamt von über 40.000 Startern. Mit dem Ergebnis bin ich voll zufrieden, zumal das internationale Teilnehmerfeld gut bestückt war.

Das Ergebnis hat mich etwas für die durch meinen Unfall ausgefallene Triathlon-Saison entschädigt.

Den Saisonabschluss bildete der ARQUE-Lauf am 9. November von Kelkheim nach Mainz.

Insgesamt endete das Jahr dann doch noch versöhnlich, wenn auch einige Träume durch den Unfall geplatzt sind.


14. Oktober, 45. Essen-Marathon

Alle Jahre wieder ... zieht es mich an den Baldeneysee. Am 14.10. war es so weit. Das traditionell schöne Wetter blieb uns auch diesmal treu. Schon am Morgen waren es 12°C bei herrlichem Sonnenschein und die 45. Auflage des ältesten Marathons Deutschlands war bestens organisiert.

Meine Zeit von 3:28:45 Std. war zwar über eine Minute länger als im letzten Jahr, trotzdem konnte ich  zum 2. Mal in Folge die M65 gewinnen.

Gesamtergebnisse

16. September, 31. Internationaler Hugenottenlauf

Mit relativ geringer Vorbereitung und einer Woche Pause nach Arolsen wollte ich den Hugenottenlauf als Formtest für den Essen-Marathon im Oktober nutzen. Ich war 10 s schneller als im Vorjahr und erreichte mit 1:38:13 Std. Platz 295 von 1511 Teilnehmern und den 3. Platz meiner Altersklasse.
Einen Bericht meines Vereinskameraden Jörg gibt's auf der Eintracht Homepage und ein paar Bilder gibt es auch.

18. August, Twistesee Triathlon, Bad Arolsen
(Olympische Distanz, für mich Seniorenliga)

1,5 km schwimmen im Twistesee, 42,6km recht anspruchsvolle Radstrecke und abschließende 10km weitgehend flach konnte ich bei guter Verfassung in 3:05:52 Std bewältigen, 1. AK 65 entsprach 279. Platz bei den Männern. Hier sind die Bilder.


P r o j e k t    I r o n m a n


Das heraushagende Ereignis 2007 ist die Teilnahme am Ironman Germany 2007. Deswegen ist dies auch besonders hervorgehoben. Marko schreibt mir Trainingspläne und ich versuche sie zu realisieren.

Die Vorbereitungen:

14. Januar     Mörfelden Staffel (5. Platz ü200, 25. v 160 )
17. Februar    Seligenstadt (10km, 44:18 Min., 2.AK, pers.
                     Bestzeit)
04. März        Halbmarathon Frankfurt (1:36:31 Std., 3. AK
                     pers. Bestzeit)
17.-31. März  Trainingscamp Mallorca (insgesamt 60 Std.
                     Training, 13km Schwimmen, 1200km Rad,
                     60km Laufen)
22. April        Reinheimer Duathlon (1:53:11 STd., 1. AK 65)
06. Mai          Kinzigtal Sprint Tria   (1:23:15 Std., 1. AK 65)
17. Mai          Schotten Halbdistanz (4:57:23 Std., 1. AK 65)
                     letzter Vorbereitungswettkampf, jetzt gibt es nur
                     noch Training und die Hoffnung, dass dann alles
                     gut geht.

Der Wettkampf:

01. Juli  Ironman Germany, der längste Tag des Jahres


3 Uhr aufstehen

7 Uhr Start

3,8 km Schwimmen

180 km Rad fahren

42,195 km Laufen



Der Tag in Bildern

 
Meinen ausführlichen Bericht könnt Ihr hier lesen.

Ich hab's geschafft!! Nach 13:28:10.4 Std. bin ich glücklich im Ziel! 


5.er M65, 1736.er insgesamt.





Siegerehrung Essen 200615.10.2006    44. Essen Marathon

Ich konnte es selbst nicht glauben, dass ich mit 3:27:02 und neuer persönlicher Bestzeit meinen ersten Altersklassen-
sieg bei einem Marathon eingefahren hatte. Ich hatte schon gehofft, mit knapp 3 1/2 Std. noch 'auf's Treppchen' zu kommen, aber dass es zum Sieg reichte, übertraf alle meine Erwartungen.

Anfangs lief alles gut. Ich hatte einen passenden Mitläufer gefunden, und wir waren auf Kurs 3:24-3:25 Std. Aber bei km 35 und 36 hatte ich schwer zu kämpfen, und danach bedurfte es aller guten Zureden an die Muskeln, um noch einen 5er Schnitt zu laufen. Am Ende war ich froh, meine Zeit von 2004 noch knapp um 55 s unterbieten zu können.

Meine Gesamtzeit: 3:27:02 Std.  1. TM65-69   Ergebnisliste
Mehr Fotos

Nach dem Marathon ging's  dann ab zum Surfen nach Südfrankreich. Bei Super-
Wetter und Super-Wind hätte alles so schön sein können. Leider hat mich dort aber dann doch noch Leenas Erkältung angesprungen, und ich hielt es für klüger, hauptsächlich die Sonne zu genießen und nicht auf das Wasser zu gehen. Nach den tollen sportlichen Erfolgen war nun erst mal Regeneration angesagt. Weitere Fotos





17.09.2006  30. Hugenottenlauf

Dieser Halbmarathon dient mir in erster Linie als Test für den Essen-Marathon. Die Strecke ist flach und relativ schnell, ähnlich der in Essen. So bin ich auch nur knapp an meiner Bestzeit 'vorbei geschrammt'.

Leider hatte die Strecke auf den teilweise engen Waldwegen ihre Kapazitätsgrenze erreicht, da die Läufer des Hauptlaufs auf die 30 Min. später gestarteten 10km-Läufer aufliefen und sich noch jede Menge Walker auf den Wegen behaupteten. Dies führte auch dazu, dass der Sieger des Halbmarathons im Pulk der 10er nicht erkannt wurde.

Passtschoner waren unter eigner und fremder Flagge vertreten, und die Tria-Blaugelb war nicht nur im Feld sondern auch überall an der Strecke zu sehen. Frank setzte auf seinen tollen Jungfrau-Lauf noch eins drauf und wir konnten gemeinsam unsere AK-Siege feiern!

Meine Gesamtzeit: 1:38:28Std.  1. TM65-69 Ergebnisliste

03.09.2006 Triathlon Alzenau (0,65; 25,5; 6,3).

Für mich bildet Alzenau der Saisonabschluss im Triathlon und gleichzeitig Spaß bei der PSV-Meisterschaft. Es lief praktisch auf die Minute genau, wie geplant, trotz der kleinen Nachwehen von Viernheim. Für den PSV fielen neben dem Gesamtsieg (Alexander Nikolopoulus (1:11:26) noch etlich AK Siege und Treppchenplätze ab.

Meine Gesamtzeit: 1:32:50 Std (S 15, R 0:49, L 29:50 ,R und L inkl. Wechselzeiten) 1. TM65-69  Fotos   Ergebnisliste

27.08.2006 Wasserschlacht in Viernheim (1,5;46;10).

Unter verschiedenen Flaggen waren 5 Passtschoner am letzten und härtesten Ligastart der Saison. Detlef und Rainer starteten für den MTV Kronberg, Julia, Frank und ich in verschiedenen Mannschaften für den PSV Blaugelb.

Die Veranstalter mussten unbedingt an einem Tag 8 oder 9 verschiedene Wettbewerbe veranstalten, und erschwerten sich mit Pseudogenauigkeiten das Leben selbst. Wir starteten um 13:30 h , mussten aber schon gegen 8:00 h anwesend sein.

Neben der von Natur aus schwierigen Radstrecke (maximal 18%, insgesamt über 800 Höhenmeter) kamen noch die Unbillen des Wetters hinzu. Die gesamte Radstrecke war nass und glitschig, und es schüttete teilweise sogar.  So blieben in den Abfahrten die Stürze nicht aus. Auch Frank und mich hat's erwischt. Aber es lief glimpflich ab und wir konnten finischen. Den abschließenden, matschigen 10er konnte ich fast in Bestzeit bewältigen.
Gesamtzeit 3:24:18 Std (S 39:55:40, R 1:57:09, L 47:14 ,R und L inkl. Wechselzeiten)

19.06.06 Mein erster richtiger Triathlon: der Morettriathlon
(2000m; 80km; 21,1km in 5:44:03 Std.)

...und gleich Vize-Hessenmeister in der AK 65

Es war mein erster richtiger Triathlon, und ich hätte beinahe vergessen, ihn zu dokumentieren. Einen ausführlichen Bericht könnt Ihr hier lesen.



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